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Der ULTRUS-VERLAG stellt seine Autoren vor
hier: Klaus Hans Bayer

Klaus Hans Bayer
arbeitet seit 1977 in seiner Praxis für Naturheilkunde, Sportmedizin und Psychotherapie.

Er ist Heilpraktiker, Dozent, Veranstalter von Naturheilkunde-  Tagungen und -Kongressen. Engagiert als Referent für Fachfortbildungsseminare der Pharma-Unternehmen und Naturheilkunde-Berufsverbänden.

Auf der Insel El Hierro im ewigen Sommer werden Seminare für Führungskräfte und Leistungssportler auf der praxiseigenen Finca angeboten. Besonderes Highlight:
Raucherentwöhnung in einem Traumurlaub für Lebensqualität und Selbstbewusstsein.

KH Bayer hat sich als Buchautor sowie als Fachjournalist mit Veröffentlichungen in Zeitschriften und Medizinjournalen einen guten Namen gemacht.

Seine Spezialgebiete in der Diagnose
sind neben den üblichen klinischen Befunden der Inneren Medizin
die
Augen-, Augenumfeld-, Augenhintergrund- und Irisdiagnose
.

Seine Spezialgebiete in der Therapie
sind:
1. Die von ihm weiter entwickelten modifiziert-potenzierten Eigenblut-Injektionen
2. Die klassische Homöopathie,
3. Die klassische Akupunktur und
4.
Die Hypnosetherapie bei Psychosomatik, bei inneren Erkrankungen,
           sowie Suchtverhalten zum Beispiel bei
5.
Übergewicht mit Ernährungsberatung und bei
6.
Raucher-Entwöhnung).


K.H. Bayer zeigt seinen Patienten und den Lesern
seiner Bücher gnadenlos die Fahrlässigkeit und Blindheit aber auch die Bequemlichkeiten auf, die den Weg zum Untergang pflastern.


Dabei aber ist er selbst - für seine Person und in seiner Lehre - keinesfalls dogmatisch. Im Gegenteil: Das Genießen und der Humor stehen bei seinen Lehren, Vorträgen und sonstigen Aktivitäten im Vordergrund.

Nach dem Motto “Lachen ist gesund” sprechen seine vielen
Humorbücher und veröffentlichten Videos und Sketche für sich.

Fazit:
In einer Rezension der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) schreibt der Redakteur über ein Humorbuch von Klaus-Hans Bayer: “Ich habe an verschiedenen Stellen lauthals gelacht, häufig geschmunzelt und die Lektüre auch wiederholt unterbrochen, weil nach alter Erfahrung eine Praline zwar köstlich munden, aber der Genuss einer größeren Ansammlung zuviel werden kann.“

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