Catherine Klier  -  und ihre Foto-Kunst

Häuser im Dornröschenschlaf

   
   

von Catherine Klier

bitte um etwas Geduld

ISBN 3-927059-78-4
20,8 x 20,8 cm
120 Seiten
Hardcover
48.50 Euro

Ein Bilderbuch, das zum Träumen bringt.

In vielen von uns steckt doch der Traum, ein altes schönes, aber zerfallenes Haus zu finden, es preiswert zu erwerben und dann in seiner alten Pracht wieder erstehen zu lassen.

Aber bevor der Käufer beim aufwendigen Restaurieren der Ruine sich selbst ruiniert, bietet sich das Träumen an.

Dieser zauberhafte Bildband von Catherine Klier entführt uns in eine grenzenlose Welt der Fantasie. Sie macht uns gleichzeitig zu Architekten und Traumprinzen, welche die Traumhäuser aus dem Dornröschenschlaf küssen. Zum Nulltarif.

162 Seiten mit 162 bezaubernden Bildern von Ruinen, die zum Wiedererwecken auffordern.

mit einem Vorwort von Klaus Bayer,
dem Ehemann und Fachbuch-, Sachbuch und Humorbuchautor (alias Paul Starck, Nikolaus Bavarius etc)

Ausschnitt aus dem Vorwort

Logischerweise befruchtet die Malerei die Foto-Kunst -  und das Fotografieren den Blick für die Malerei.

In allen fünf Sinneswahrnehmungen ist die Chance verborgen, den Überbegriff der Harmonie und der Schönheit zu erkennen und in seiner Wichtigkeit für jeden einzelnen Menschen zu begreifen.

Nach einigen tausend Jahren Bedürfnis nach Harmonie und Schönheit, wird auf einmal das Hässliche und Unharmonische als chic und “cool” verkauft.

In den schlimmsten Phasen und Zeiten der Dekadenz, war so etwas noch nie passiert. Auch wenn es mordlustigen Sadisten gelang, sich politisch zusammen zu rotten und sie dann auch noch die passenden Kapitalisten fanden, die sie in ihrem Amoklauf zu finanzierten, das Hässliche spielte sich immer nur in ihren möglicherweise nicht vorhandenen Seelen ab

Wie schlimm muss es noch kommen, bis endlich wieder ein Zeitalter der Aufklärung beginnt?

Bezeichnend ist, dass (natürlich) die noch nicht verseuchten Jugendlichen meistens schämen, zu zeigen, dass sie Fan des Harmonischen und Schönen sind.

Dieses Buch ist ein Beispiel, dass das morbide von ehemals Schönem eine Ausnahme der Regel ist. Catherine Klier vereinigt mehrere Merkmale des Harmonischen in ihrem Leben und Arbeiten und es ist ein Segen, sich von ihr in diesem Bestreben begleiten lassen zu können.
 

Zu ihrer
Malerei

Zu ihrer
Musik

Zum Autor des Vorwortes
Klaus H. Bayer